"Raumschiff Enterprise" als Inspiration...
Visionen
sind
eine
Möglichkeit,
neue
Dinge
zu
denken,
Ideen
zu
entwickeln,
sie
sich
vorzustellen
und
auch
auszuprobieren.
Es
ist
bekannt,
dass
zum
Beispiel
Science-Fiction
oft
als
Inspirationsquelle
für
Wissenschaftler
und
Ingenieure
gedient
hat.
Das
scheinbar
Fantastische
wurde
zum
Leitmotiv
der
technischen
Entwicklung.
Jules
Vernes
Technikvisionen
formulierten
die
Idee
einer
Rakete,
machten
sie
anschaulich
und
greifbar,
so
dass
eine
Gruppe
von
Enthusiasten
und
begeisterten
Technikern jahrzehntelang so intensiv an ihr arbeitete, dass 100 Jahre später Menschen zum Mond flogen.
Visionen
der
Technik
ermöglichen
es,
sich
das
Unvorstellbare
vorzustellen,
sich
ein
Bild
von
nie
Gesehenem
zu
machen,
das
eigentlich
jenseits
unseres
Wissens
und
unserer
Vorstellungskraft
liegt
Der
Mensch
ist
in
der
Lage,
viele
Dinge
zu
verbessern
oder aber auch zu zerstören.
Visionen
sind
ein
notwendiger
Teil
eines
gesellschaftlichen
Aushandlungsprozesses,
wie
die
Zukunft
aussehen
soll.
Vor
allem
seit
dem
20.
Jahrhundert
ist
technofuturistisches
Denken
ein
wesentlicher
Bestandteil
von
Technologiediskursen,
in
denen
Technologien
als
Lösungen
für
gegenwärtige
und
zukünftige
Probleme
interpretiert
und
verhandelt
werden.
Eine
der
Wirkungen
von
Visionen
ist,
neben
dem
Denken
in
völlig
neuen
Dimensionen
und
dem
Ausprobieren
von
Ideen,
die
zu
ihrer
Zeit
manchmal
bizarr
erschienen,
sich
mit
dem
Neuen
und
scheinbar
Unmöglichen
vertraut
zu
machen.
Ein
Beispiel
dafür
ist
das
Konzept
des
autonomen
Fahrens.
Bereits
1914,
als
die
Idee
eines
Autopiloten
für
Flugzeuge
entwickelt
wurde,
diskutierte
man
auch
darüber,
ob
Automobile
"selbst
fahren"
könnten.
Der
US-amerikanische
Verkehrserziehungsfilm
"The
Safest
Place"
aus
dem
Jahr
1935
zeigte
ein
autonom
fahrendes
Auto
als
Vorbild
für
korrektes,
regelkonformes
und
sicheres
Fahren.
Auf
der
New
Yorker
Weltausstellung
von
1939
wurde
das
autonome
Fahren
als
Vision
spektakulär
inszeniert.
Seit
Ende
der
1950er
Jahre
gibt
es
so
genannte
Fahrerassistenzsysteme:
Tempomat,
Antiblockiersystem,
Bremshilfe,
Abstandsregelung
und
Einparkhilfe. Heutiger Stand autonomes Fahren - Mercedes hat die Zulassung für Level 3 erhalten!
Diese Visionen werden leider erst nach und nach realisiert…
"Raumschiff Enterprise" als Inspiration...
Visionen
sind
eine
Möglichkeit,
neue
Dinge
zu
denken,
Ideen
zu
entwickeln,
sie
sich
vorzustellen
und
auch
auszuprobieren.
Es
ist
bekannt,
dass
zum
Beispiel
Science-Fiction
oft
als
Inspirationsquelle
für
Wissenschaftler
und
Ingenieure
gedient
hat.
Das
scheinbar
Fantastische
wurde
zum
Leitmotiv
der
technischen
Entwicklung.
Jules
Vernes
Technikvisionen
formulierten
die
Idee
einer
Rakete,
machten
sie
anschaulich
und
greifbar,
so
dass
eine
Gruppe
von
Enthusiasten
und
begeisterten
Technikern
jahrzehntelang
so
intensiv
an
ihr
arbeitete,
dass
100
Jahre später Menschen zum Mond flogen.
Visionen
der
Technik
ermöglichen
es,
sich
das
Unvorstellbare
vorzustellen,
sich
ein
Bild
von
nie
Gesehenem
zu
machen,
das
eigentlich
jenseits
unseres
Wissens
und
unserer
Vorstellungskraft
liegt
Der
Mensch
ist
in
der
Lage,
viele
Dinge
zu
verbessern oder aber auch zu zerstören.
Visionen
sind
ein
notwendiger
Teil
eines
gesellschaftlichen
Aushandlungsprozesses,
wie
die
Zukunft
aussehen
soll.
Vor
allem
seit
dem
20.
Jahrhundert
ist
technofuturistisches
Denken
ein
wesentlicher
Bestandteil
von
Technologiediskursen,
in
denen
Technologien
als
Lösungen
für
gegenwärtige
und
zukünftige
Probleme
interpretiert
und
verhandelt
werden.
Eine
der
Wirkungen
von
Visionen
ist,
neben
dem
Denken
in
völlig
neuen
Dimensionen
und
dem
Ausprobieren
von
Ideen,
die
zu
ihrer
Zeit
manchmal
bizarr
erschienen,
sich
mit
dem
Neuen
und
scheinbar
Unmöglichen
vertraut
zu
machen.
Ein
Beispiel
dafür
ist
das
Konzept
des
autonomen
Fahrens.
Bereits
1914,
als
die
Idee
eines
Autopiloten
für
Flugzeuge
entwickelt
wurde,
diskutierte
man
auch
darüber,
ob
Automobile
"selbst
fahren"
könnten.
Der
US-amerikanische
Verkehrserziehungsfilm
"The
Safest
Place"
aus
dem
Jahr
1935
zeigte
ein
autonom
fahrendes
Auto
als
Vorbild
für
korrektes,
regelkonformes
und
sicheres
Fahren.
Auf
der
New
Yorker
Weltausstellung
von
1939
wurde
das
autonome
Fahren
als
Vision
spektakulär
inszeniert.
Seit
Ende
der
1950er
Jahre
gibt
es
so
genannte
Fahrerassistenzsysteme:
Tempomat,
Antiblockiersystem,
Bremshilfe,
Abstandsregelung
und
Einparkhilfe.
Heutiger
Stand
autonomes
Fahren
-
Mercedes
hat
die Zulassung für Level 3 erhalten!
Diese Visionen werden leider erst nach und nach realisiert…