Nach
meinem
Studium
habe
ich
direkt
mit
der
Vermarktung
von
elektronischen
Bauteilen
begonnen.
Das
digitale
Zeitalter
befand
sich
in
seiner
Pubertätsphase,
Bits
und
Bytes
mussten
mit
entsprechenden
Hardwarekomponenten
und
mit
mehr
Speicher
schneller
verarbeitet
werden.
Die
Elektronikindustrie
war
gezwungen,
noch
bessere
und
schnellere
Computer
zu
entwickeln.
Der
Markt
für
elektronische
Bauteile
boomte.
Als
Niederlassungsleiter
baute
ich
zwei
Niederlassungen
in
Berlin
auf.
In
diesen
12
Jahren
habe
ich
verinnerlicht,
wie
die
einzelnen
Kunden
"ticken"
und
wie
sensibel
der
Markt
auf
Veränderungen,
wie
z.B.
Bauteilknappheit,
reagierte.
Solides
Produkt-
und
Marketingmanagement
waren
die
Eckpfeiler
für
ein
wettbewerbsfähiges
und
erfolgreiches
Bestehen
am
Markt.
Bei
einem
Hersteller
von
VoIP-Telefonen
konnte
ich
diese
Erfahrung
voll
ausspielen.
Festnetztelefone
verschwanden
mehr
und
mehr,
Telefonzellen
gab
es
nur
noch
in
Dörfern
-
mobile
Geräte
übernahmen
die
Kommunikationsführerschaft.
Für
einen
Hersteller,
der
noch
schnurgebundene
Telefone
mit
Hörer
produzierte,
hieß
es,
sein
Produkt
so
gut
wie
möglich
am
Markt
zu
platzieren,
um
neben
diesen
mobilen
Geräten
weiter
bestehen
zu
können.
Gezielte
Messeauftritte, Kundenveranstaltungen, Artikel in Fachzeitschriften. Social-Media-Aktivitäten wurden ein MUSS.
Der tägliche Informationsfluss zu den Nutzern war PFLICHT.