Als
Führungskraft
denke
ich,
dass
eine
servante
Führungspersönlichkeit
eine
der
wichtigsten
Arten
ist,
seine
Rolle
wahrzunehmen…
Dieser
Ansatz
ermöglichte
es
mir,
meine
fünf
EOS*
-
Führungsfähigkeiten:
Vereinfachen,
Delegieren,
Vorhersagen, Systematisieren und Strukturieren zu verbessern.
*(EOS = Enticklungsorientiertes System)
Eine
servante
Führungskraft
ist
eine
Person,
die
in
erster
Linie
ein
Mitarbeiter
und
erst
in
zweiter
Linie
eine
Führungskraft
darstellt.
Sie
stellen
das
Wachstum
und
den
Wohlstand
ihrer
Mitmenschen
in
den
Vordergrund
und
kümmern
sich
um
die
Bedürfnisse
anderer,
anstatt
vorrangig
ihren
eigenen
Ehrgeiz
zu
befriedigen.
Als
servante
Führungskraft
geht
es
darum,
eine
Gemeinschaft
aufzubauen
und
seine
Mitmenschen
aufzurichten.
Servante
Führungskräfte
entscheiden
sich
bewusst
dafür,
das Wachstum und Wohlergehen der Menschen, die sie führen, zu fördern.
Es
geht
nicht
darum,
"an
der
Spitze
der
Pyramide"
zu
stehen,
sondern
darum,
anderen
zu
helfen,
auch
an
die
Spitze
zu
gelangen,
indem
sie
ihre
Fähigkeiten
und
Leidenschaften
entwickeln.
Ich
strebe
immer
danach,
eine
servante
Führungskraft
zu
sein,
weil
ich
glaube,
dass
eine
starke
Gemeinschaft
mehr
Wert
ist,
als
die
Summe
ihrer
einzelnen
Teile.
Der
Gedanke
der
servanten
Führung
ist
eine
Lebensphilosophie,
die
sich
jeder
zu
eigen
machen
kann
-
wenn
er
bereit
ist,
Menschen
und
Dinge
so zu akzeptieren, wie sie sind.
Passend
dazu
möchte
ich
ein
afrikanisches
Sprichwort
zitieren,
das
lautet:
"
Wenn
du
schnell
gehen
willst,
geh
allein.
Wenn
du
weit gehen willst, geh zusammen."
Dieses Sprichwort ist so kurz und doch vollem Inhalt.